Unsere Unterstützerinnen und Unterstützer

"Die Tunnelinitiative ist eine klare Verlängerung der süddänischen Interessen. Ich unterstütze deshalb sehr gern die Initiative und werde mich auch darüber hinaus für eine kombinierte Straßen- und Schienenlösung als Passage über den Nord-Ostsee-Kanal einsetzen." (Carl Host, Vorsitzender des Regionsrats der Region Syddanmark)

"Der Jütlandkorridor ist eine zentrale Verkehrsachse. Nicht nur für unsere Exportfirmen, sondern für ganz Skandinavien. Eine zukunftssichernde Querung über den Nord-Ostsee-Kanal ist dafür von großer Bedeutung. Deshalb begrüßt die Dreeicksregion (Trekantområdet) die Kombilösung und unterstützt sie." (Jørn Pedersen, Vorsitzender der Dreiecksregion (Trekantområdet) und Bürgermeister in Kolding)

"In den nächsten Jahren stehen wir vor einer Herkulesaufgabe, um Wachstum an der E45 / A7 auf beiden Seiten der Grenze zu sichern. Mobilität ist von zentraler Bedeutung, um die Entwicklung unserer Region zu sichern. Das gilt für beide Seiten der deutsch-dänischen Grenze, und ich empfehle dringend, das Tunnelprojekt bis 2025 mit hoher Priorität zu vollenden." (Jacob Bundsgaard, Bürgermeister Aarhus)

"Als die Brücke im vergangenen Jahr für LKW-Verkehr gesperrt war, haben wir alle gespürt, wie anfällig diese Verbindung ist. Es ist ein Nadelöhr für unseren Verkehr. Ein Tunnel wäre einen unglaublicher Gewinn für Schienen- und Straßenverkehr. Ein Tunnel wäre ein grenzüberschreitender Wachstumsmotor." (H. P. Geil, Bürgermeister Haderslev)

"Die Rader Hochbrücke ist ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt, nicht nur für deutsche und dänische Unternehmen sowie den privaten Verkehr. Die Brücke ist gleichzeitig ein Bindeglied zwischen Skandinavien und dem übrigen Europa. Deshalb unterstützen wir aus Sonderburger Sicht auch das Vorhaben, eine langfristig tragbare Lösung zu finden." (Erik Lauritzen, Bürgermeister Sønderborg)

"Deutschland ist unser größter Exportmarkt und hat entscheidende Bedeutung sowohl für den dänischen Arbeitsmarkt, als auch für die dänische Wirtschaft. Gleichzeitig werden 60% aller Güter, die aus und nach Dänemark transportiert werden, über die Landesgrenze oder die Häfen an der Jütlandroute umgeschlagen. Deshalb sind wir auch hochgradig auf eine funktionierende Infrastruktur zwischen Deutschland und Dänemark angewiesen. Die Kommune Apenrade unterstützt deshalb selbstverständlich die Forderung Flensburgs nach einer Tunnellösung für den Nord-Ostsee-Kanal." (Thomas Andresen, Bürgermeister Apenrade)

„Angesichts unserer Erfahrung mit der Sperrung der Rader Hochbrücke 2013 hat ein durchgehender Verkehrsfluss über die A7 oberste Priorität. Ich setze mich für die Wiederbelebung der deutsch-dänischen Verkehrskommission ein, die alle Alternativen bewerten sollte. Wir brauchen nicht nur eine große Koalition der verkehrspolitischen Vernunft, sondern auch die dänische Unterstützung, um die Bedeutung von Autobahn- und Schienenquerung über den Nord-Ostsee-Kanal deutlich zu artikulieren.“ (Reimer Böge, Mitglied des Europarlaments für Schleswig-Holstein)


Link zur Flensburger Resolution
Link zur Resolution des Kreises Schleswig-Flensburg